
Mein Kalender läuft noch im alten Takt, ich nicht mehr
Acht Wochen unterwegs in Nordspanien – raus aus dem Rhythmus, rein in neue Perspektiven. Jetzt bin ich zurück. Und merke: Der Kalender füllt sich wieder. Die Anfragen sind da. Die Projekte spannend wie eh und je.
Und doch: Mein Körper – und mein klarer, ausgeruhter Kopf – signalisieren mir etwas anderes. Nicht zurück in die alte Taktung. Nicht im gleichen Tempo.
Was ich gerade erlebe, ist ein innerer Zielkonflikt:
1️⃣ Einerseits der Wunsch, nahtlos anzuknüpfen.
2️⃣ Andererseits die Erkenntnis, dass nicht alles so weitergehen soll wie zuvor.
Die Zeit unterwegs hat Spuren hinterlassen – gute. Und sie fordert mich nun heraus, berufliche Routinen bewusster zu hinterfragen.
❤️ Was passt (noch)?
❌ Was darf sich verändern?
Die Rückkehr aus einer Auszeit ist kein einfacher Switch.
Sie ist ein Prozess – und der verdient Aufmerksamkeit.
Mein Ziel für die kommenden Wochen: Tempo und Tiefe in Einklang bringen. Und den Spielraum nutzen, den Selbstständigkeit mir bietet.
Ich bin gespannt:
Wer von euch kennt diese Übergangsphasen – und wie gestaltet ihr sie?