Gestern habe ich wieder einmal ein Seminar konzipiert. War ein bisschen her.
Zwei Methoden haben sich für mich bewährt, damit daraus eine richtig gute Veranstaltung für die Teilnehmenden wird:
1) Der sog. Zielfinder, wie ich ihn nenne. Da purzelt ein #Grobkonzept heraus.
2) Die Arbeit mit Personas. Die geht eine Ebene tiefer und schaut nach Bedürfnissen.
Und so wie auf dem Foto sieht das bei mir mit den Personas aus.
Ich habe mir also vorgestellt, wer da konkret in meinem Seminar sitzen wird, wie er/sie heißt, wie alt, Hobbies, Interessen, Urlaubsziele usw. Mag erst einmal intuitiv erscheinen, hilft mir aber.
Raus aus dem Kopf, rein in Aspekte der Seminar-Vorbereitung, an die ich bisher gar nicht gedacht hatte, zum Beispiel:
a) Kann derjenige ablenkungsfrei an einem Ganztags-Seminar teilnehmen?
b) Wie lange sollte ich Pausen planen?
c) Wie matchen die Teilnehmer miteinander, wie stelle ich Gruppen zusammen?
Wie trefft Ihr in Euren Veranstaltungen den Nerv der Teilnehmer?
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