Was ich viel zu wenig kann

Veröffentlicht: 20. Oktober 2022  |  Lesezeit: ca. 1 Minuten

* Stricken, obwohl es mir meine Oma Inge mehr als einmal beigebracht hat.

* Russisch, obwohl ich es als 1. Fremdsprache insgesamt sieben Jahre gelernt habe.

* Preise verhandeln. Das lag mir noch nie, weder als Einkäuferin externer Dienstleistungen oder von Berater*innen. Noch jetzt auf der anderen Seite des Telefons. Da beneide ich Anwälte, Ärzte und Psychotherapeuten manchmal um ihre Gebührenordnung.

Was ich viel zu viel kann

* Essen, vor allem Schoki oder frisches Brot.

* Klugscheißen oder Tempo machen, wenn mir etwas im Privaten oder Beruflichen nicht schnell genug geht. Obwohl ich merke, wann‘s gut ist.

* Grübeln, vor allem in neuartigen Situationen mit vielen Unwägbarkeiten, zum Beispiel aktuell zur Selbständigkeit.

Wovon ich träume

* Den nächsten drei Monaten Auszeit mit unserem Wohnmobil Max. Diesmal nicht nach Spanien und Portugal, sondern vielleicht nach Schottland und Irland?

* Von schönen gemeinsamen Abenden mit Freunden beim Wandern, im Theater, beim Zeichnen (Acryl, Urban Sketching, Sketchnoting), Sport machen, Tanzen, Kochen, Wein degustieren u. V. m.

* Von ganz vielen inspirierenden Menschen in den Personalabteilungen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Die so viel vorhaben, dass Sie es allein nicht schaffen.

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