Ein Hoch auf Best Practices

Veröffentlicht: 1. August 2023  |  Lesezeit: ca. 1 Minuten

Ich bin gerade geflasht.

Für einen Kunden habe ich eure #followerpower aktiviert.

Gesucht ist der Austausch zur gewinnbringenden Verwendung eines Kompetenzmodells für stärkenorientierte Mitarbeitenden-Entwicklung.

Mit Claudia Krüger, Elif Tunc, Judith Frenking und Füsun Yildiz haben meine Kundin und ich das best of moderner Personalentwicklung gehört und erlebt. Das freigiebige Teilen von Modellen und Vorgehensweisen empfinde ich als einzigartiges Geschenk in der HR-Welt. Weitere Gespräche mit PE-Profis stehen aus.

Meine großen Aha-Erlebnisse bis hierhin?
➡️ Eine fundierte Aufnahme der Tätigkeiten, Jobfamilien und Anforderungslevel ist der Grundstein für alles andere in der PE: Karriere, Entwicklung, Gehalt.
➡️ Es macht keinen Sinn nur im Kleinklein anzusetzen, z. B. beim Leitfaden für ein jährliches Entwicklungsgespräch, wenn der Rest nicht zueinander passt, z. B. die Entwicklung nicht in Karrierewegen und letztlich Gehaltsentwicklung mündet.
➡️ Ein Kompetenzmodell inkl. Verhaltensankern ist ein Expertentool, das die Führungskräfte und Mitarbeitenden nicht unbedingt brauchen und das Tools und Vorlagen häufig verkompliziert.
➡️ Denken wir Karriere und Entwicklung doch mal in den Phasen „Ankommen“, „Ausbauen“ und „Bereit für den nächsten Karriereschritt“ – die Entwicklungsziele auf dem gleichen Level derselben Jobfamilie unterscheiden sich.
➡️ Etwa die Hälfte der Unternehmen da draußen hat die klassische Leistungsbewertung abgeschafft oder blickt zumindest viel stärken- und entwicklungsorientierter als vor 10 Jahren darauf.
➡️ Es werden mehr stärkenorientierte und wissenschaftlich fundierte Diagnostika eingesetzt, mein Psychologen-Herz hüpft!

Wenn Ihr mehr wissen wollt oder auch an einem Best Practice Austausch zu eurem HR-Thema interessiert seid, meldet euch bei mir.

Eure Anja – die mit den leuchtenden Augen 🤩